Antibiotika-Forschungs und -Entwicklungsprogramme sind auf eine kontinuierliche Versorgung mit Wirkstoffen angewiesen. Während zum Zeitpunkt der Entdeckung oft nur wenige Milligramm zur Verfügung stehen, sind für präklinische und klinische Studien bereits mehrere Kilogramm in hoher Qualität erforderlich. Dieser Brückenschlag gelingt durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Herstellungswege und -Verfahren für den Wirkstoff.

Für biotechnologisch zugängliche Ausgangsprodukte arbeiten wir eng mit dem Biotechnikum des Leibniz-HKI zusammen. Chemische Wirkstoffsynthesen führen wir im Labormaßstab selbst durch, während wir chemische Prozesse gemeinsam mit industriellen Partnern entwickeln.