Das Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) Septomics wurde 2009 als fakultätsübergreifende Forschungseinrichtung der Friedrich-Schiller-Universität Jena gegründet und ist wissenschaftlich und administrativ eng verknüpft mit dem Universitätsklinikums Jena sowie dem Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut. Das ZIK widmet sich der Sepsis- und Infektionsforschung und verbindet interdisziplinäre systembiologische Grundlagenforschung mit translationaler und klinischer Forschung. Ziel ist es, auf Basis eines verbesserten molekularen Verständnisses die anhaltende Stagnation bei der Diagnose und der Therapie von Sepsis und schweren Infektionen zu überwinden.

Das wissenschaftliche Rückgrat des ZIK Septomics bilden vier Arbeitsgruppen, darunter zwei im Rahmen der 2. Förderphase des BMBF-Programms „Zentren für Innovationskompetenz: Exzellenz schaffen - Talente fördern“ geförderte Nachwuchsgruppen, die eine erregerbezogene Forschung mit der Erforschung der Wirtsantwort und der Bearbeitung von klinischen Fragestellungen optimal verknüpfen.

  • Fungal Septomics (1. ZIK-Förderphase 2009-2014, heute: Forschungsgruppe des HKI)
  • Host Septomics (1. ZIK-Förderphase 2011-2016, heute: Forschungsgruppe des Universitätsklinikums Jena)
  • Host Fungal Interfaces (2. ZIK-Förderphase 2016-2021)
  • Translational Septomics (2. ZIK-Förderphase 2016-2021)